Magnetfeldtherapie
Bei der Magnetfeldtherapie wird dem Patienten Linderung durch magnetische Strahlung verschafft. Bereits 1909 konnte gezeigt werden, dass der Einsatz von Magnetfeldern zu einer verbesserten Sauerstoffsättigung des Blutes führt. Durch Einwirkung des Magnetfeldes auf den Organismus steigt der Zellstoffwechsel. Zum einen fördert die bessere Sauerstoffzufuhr die Hormonbildung, zum anderen erfolgt durch die Beschleunigung der Blutzufuhr in Verbindung mit der nachweislichen Erwärmung des Gewebes eine Ausdehnung der Gefäße. Hier erfolgt eine Selbstanregung der Organe ohne Nebenwirkung. Besonders erfolgreich ist die Therapie bei der Knochenheilung und bei Erkrankungen des Nervensystems.